Du möchtest anfangen zu barfen ?

Das solltest du wissen und beachten, wenn du am überlegen bist auf das Barfen umzusteigen.

  1. Du braucht mehr Platz im Kühlschrank/ Eisfach
  2. Der Zeitaufwand ist größer
  3. Eine gute Bezugsquelle finden für Fleisch und Gemüse
  4. Wer nicht gern Fleisch zerkleinert oder der Anblick/ Geruch von Blut und Innereien Probleme bereitet, dem fällt der Anfang schwer, aber es lohnt sich!
  5. Im Umgang mit rohem Fleisch sollten Hygienemaßnahmen immer eingehalten werden
  6. Eine selbst zusammengestellte Barf - Ration kann günstiger sein als Dosen oder Trockenfutter.
  7. Ich kann selber entscheiden, was im Hundenapf landet ( grade bei Krankheiten und Allergien)
  8. Das Futter bei Zimmertemperatur verfüttern um den Magen nicht zu reizen
  9. Vielseitige Ernährung sorgt für glänzendes Fell und ein stabiles Immunsystem!
  10. BARF- Zusätze gehören mit auf den Speiseplan des Hundes (z.B. Seealgenmehl und tierisches Öl )
  11. Sich einlesen in das Thema Barfen oder eine Ernährungsberatung aufsuchen
  12. Langsam den Hund aufs Barfen umstellen.

Alle wichtigen Zutaten und Informationen bekommt Ihr bei uns im Laden

Gern verpacken und portionieren wir euer Fleisch "schnauzengerecht"

Für eine ausführliche Ernährungsberatung stehe ich euch gerne zur Verfügung.

(Marissa Bonneß, Ernährungsberaterin für Hunde)